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Alle Artikel zum Thema Covid

Neurologische Manifestationen bei Post-COVID

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Was ist neu in der aktuellen Leitlinie der DGN?

Anfang 2024 wurde die vollständig überarbeitete S2k-Leitlinie „Neurologische Manifestationen bei COVID-19“ (AWMF-Registernummer 030/144, vom 15.1.2024, gültig bis 14.1.2029), herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN)...

Verlaufen schwere Pneumonien durch COVID-19 anders?

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COVID-19 verläuft aus intensivmedizinischer Perspektive ab der Intubation nach aktuellen Studiendaten genauso wie eine schwere Pneumonie anderer Ätiologie – nur länger, erklärte Georg Mols von der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin am Ortenau-Klinikum Lahr-Ettenheim auf dem 20...

© Jana Cífková - stock.adobe.com

Die COVID-„Infodemie“

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Wir haben es bei COVID-19 nicht nur mit einer Pandemie, sondern auch mit einer „Infodemie“ zu tun, erklärte Nicole Skoetz, Leiterin der Arbeitsgruppe Evidenzbasierte Medizin an der Universitätsklinik I für Innere Medizin in Köln, auf einer Fortbildungsveranstaltung zur Begutachtung organischer und psychischer Gesundheitsbeeinträchtigungen des Post-COVID-Syndroms am 14. Juni 2023 in Frankfurt, veranstaltet vom IVM – Privates Institut für Versicherungsmedizin.

© peterschreiber.media - stock.ado

Muskuloskelettale Schmerzen bei Long-COVID

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Anhaltende Symptome, z. B. Schmerzen, nach einer COVID-19-Infektion (Long-COVID) sind ein relevantes Problem und bisher noch nicht gut verstanden, berichtete Kai-Uwe Kern vom Institut für Schmerzmedizin/Schmerzpraxis in Wiesbaden auf dem 14. Orthopädie-Unfallchirurgie-Update-Seminar am 24. und 25. Februar 2023 in Berlin.

© melita – stock.adobe.com

Veränderungen der psychischen Gesundheit in der Kinder- und Jugendbevölkerung in Deutschland während der COVID-19-Pandemie – Ergebnisse eines Rapid Reviews - Journal of Health Monitoring S1/2023

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Der Rapid Review untersucht Veränderungen der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in der Allgemeinbevölkerung in Deutschland während der COVID-19-Pandemie.

Cave: COVID-Patienten ohne Dyspnoe trotz schwerer Hypoxie

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Ein Drittel der Patienten, die wegen COVID-19 hospitalisiert werden, hat trotz schwerer Gasaustauschstörung und relevanter, hypoxisch bedingter Hyperventilation und Hypokapnie keine Dyspnoe zum Zeitpunkt der Krankenhausaufnahme, berichtete Georg Mols von der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin am Ortenau-Klinikum Lahr-Ettenheim auf dem 13. Anästhesie-Update-Seminar am 11. und 12. November 2022 in Mainz.

Grundlagen der Rehabilitation nach COVID-19

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Die Nachfrage nach Rehabilitationsleistungen wegen COVID-19-Folgen wird voraussichtlich so hoch sein wie nie zuvor, obwohl die Versorgungsmodelle noch beschrieben und evaluiert werden müssen, erklärte Rembert Koczulla, Chefarzt im Fachzentrum für Pneumologie in der Schön-Klinik Berchtesgadener Land...

Längere Überwachung nach Extubation bei COVID-19-Patienten erforderlich

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Intensivmedizinisch behandelte COVID-19-Patienten bedürfen nach der Extubation einer besonderen Überwachung, da sich ihr klinische Zustand verzögert destabilisieren kann, berichtete Michael Pfeifer von der Universität Regensburg, Klinik für Pneumologie und konservative Intensivmedizin am Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg, auf dem 19. Pneumologie-Update-Seminar am 11. und 12. November 2022 in Mainz.

Oft lange anhaltende CT-Veränderungen nach COVID-19-Infektion

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CT-Veränderungen nach COVID-19.Infektion persistieren oft über Wochen und Monate und bilden sich im weiteren Verlauf meist zurück, berichtete Sabine Dettmer vom Institut für Diagnostische u. Interventionelle Radiologie an der Medizinischen Hochschule Hannover auf dem 19. Pneumologie-Update-Seminar am 11. und 12. November 2022 in Mainz.

© MQ-Illustrations - stock.adobe.com

G-BA übernimmt STIKO-Empfehlungen zu COVID-19-Impfungen

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Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat erstmals einen Beschluss gefasst, um die von der Ständigen Impfkommission (STIKO) Anfang Oktober 2022 veröffentlichte 22. Aktualisierung der Impfempfehlungen gegen das SARS-CoV-2 in der Schutzimpfungs-Richtlinie umzusetzen.

© Andrey - stock.adobe.com

ECMO bei COVID-assoziiertem ARDS problematisch

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Obwohl wahrscheinlich ist, dass ECMO (extrakorporale Membranoxygenierung) die Überlebensrate von ARDS-Patienten steigern kann, ist dies nach wie vor unbewiesen, erklärte Georg Mols von der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin am Ortenau-Klinikum Lahr-Ettenheim auf dem 13. Anästhesie-Update-Seminar am 11. und 12. November 2022 in Mainz. Das gelte in erst recht für Patienten mit COVID-assoziiertem ARDS.

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Lymphadenopathie nach COVID-19-Impfung oder Lymphknotenmetastasen?

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Aktuelle Publikationen zeigen eindrücklich das diagnostische Dilemma einer einseitigen Lymphadenopathie nach COVID-19-Impfung insbesondere bei Patienten mit einem bekannten Malignom, berichtete Sabine Dettmer vom Institut für Diagnostische u. Interventionelle Radiologie an der Medizinischen Hochschule Hannover auf dem 19. Pneumologie-Update-Seminar am 11. und 12. November 2022 in Mainz.

Gefährliches Burnout bei Klinikern in der COVID-Pandemie

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Die COVID-19-Pandemie hat die nachteiligen Folgen für die psychische Gesundheit von Klinikern als Folge einer Dauerbelastung verschärft und nicht selten zu einem Burnout-Syndrom geführt, berichtete Uwe Janssens von der Klinik für Innere Medizin und Internistische Intensivmedizin am St.-Antonius-Hospital in Eschweiler auf dem 14. Intensivmedizin-Update-Seminar am 23. und 24. September 2022 in Köln. Burnout ist aber ein Schlüsselfaktor für medizinische Fehler bei Ärzten!

Lebensbedrohliches Multisystem-Entzündungssyndrom bei Kindern mit COVID-19

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Mit dem Multisystem-Entzündungssyndrom bei Kindern im Zusammenhang mit COVID-19 wurde eine neue Diagnose „geboren“, die zu schweren und lebensbedrohlichen Erkrankungen bei zuvor gesunden Kindern und Jugendlichen führt, berichtete Gerd Horneff vom Zentrum für Allgemeine Pädiatrie und Neonatologie an der Asklepios Klinik Sankt Augustin auf dem 17. Rheumatologie-Update-Seminar am 25. und 26. März 2022 in Mainz:

Immunthrombozytopenie und Impfung gegen COVID-19

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Grundsätzlich gilt, dass alle Patienten mit Immunthrombozytopenie (ITP) sich so schnell wie möglich gegen COVID-19 impfen lassen sollten, erklärte Axel Matzdorff von der Klinik für Innere Medizin II am Asklepios-Klinikum Uckermark in Schwedt/Oder auf dem 7. Hämostaseologie-Update-Seminar am 25. und 26. März 2022 in Berlin.

Änderung der Appendizitis-Daten in der COVID-19-Pandemie

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Die COVID-19-Pandemie hat zu großen Veränderungen in der Anzahl der notfälligen Konsultationen in Notaufnahmen aller Fachrichtungen geführt, auch in den chirurgischen Disziplinen, berichtete Dietmar Lorenz von der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie am Klinikum Darmstadt auf dem 30. Gastroenterologie-Update-Seminar am 25. und 26. März 2022 in Berlin.

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Impfung zum Schutz vor COVID-19 - Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts

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Eine ausführliche Übersicht zu den bislang bekannt gewordenen Komplikationen und Nebenwirkungen einer Impfung gegen COVID-19 mit den verschiedenen zum Einsatz kommenden Präparaten gibt ein Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts vom Februar 2022.

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Schwierige Diagnosestellung bei Post-COVID

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Bei den meist wenig spezifischen Symptomen von Post-COVID und in der Regel fehlenden Organpathologien ist es schwer, zwischen Virus-bedingter Beeinträchtigung und Pandemie-bedingter Einschränkung zu unterscheiden, berichtete Tobias Welte, Direktor der Klinik für Pneumologie an der Medizinischen Hochschule Hannover, auf dem 10. Infektiologie-Update-Seminar am 20. und 21. Mai 2022 in Mainz.

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Frühzeitige antivirale COVID-Therapie bei Risikopatienten

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Bei Patienten mit Risikofaktoren für einen schweren Verlauf bei COVID-19 sollen bei entsprechendem Infektionsverdacht antivirale Substanzen frühzeitig, d. h. innerhalb der ersten 5 bis 7 Stunden, verabreicht werden, forderte Leif Erik Sander von der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Infektiologie und Pneumologie der Charité – Universitätsmedizin Berlin auf dem 128. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin vom 30. April bis
3. Mai 2022 in Wiesbaden.

Pulmonale Superinfektionen bei COVID-19

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Das Keimspektrum der Superinfektionen bei COVID-19 entspricht dem einer klassischen nosokomialen Pneumonie und spiegelt eher die Erregersituation einer Intensiveinheit wider, als dass es COVID-typisch ist, berichtete Tobias Welte, Direktor der Klinik für Pneumologie an der Medizinischen Hochschule Hannover, auf dem 18. Pneumologie-Update-Seminar am 19. und 20. November 2021 in Berlin

Schnelltest allein für die Anerkennung einer COVID-19-Erkrankung als Arbeitsufall oder Berufskrankheit nicht ausreichend

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Neben dem Nachweis einer Infektion am Arbeitsplatz ist die Dokumentation der Infektion mit einem PCR-Test erforderlich, um auch bei zunächst fehlender Symptomatik zu einem späteren Zeitpunkt einen Versicherungsfall etwa bei Long-Covid-Symptomatik zu sichern. 

Aspergillus-Infektionen bei COVID-19 ARDS

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Die Zahl an COVID-19 ARDS-begleitenden invasiven Infektionen mit Aspergillus spez. ist hoch und diese erhöhen die Letalität der Erkrankung nach aktueller Studienlage entsprechend einer invasiven Aspergillose um 16 % bis 25 %, erklärte Tobias Michael Bingold von der Medizinischen Klinik 2, Schwerpunkt Infektiologie, am Universitätsklinikum Frankfurt auf dem 12. Anästhesie-Update-Seminar am 12. und 13. November 2021 in Wiesbaden.

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Mund-, Kiefer und Gesichtschirurgie in der COVID-19-Pandemie 

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Die COVID-19-Pandemie stellt insbesondere die Mund-, Kiefer und Gesichtschirurgie vor große Herausforderungen, gehört das Operationsfeld doch zum typischen Verbreitungsgebiet der Viren. Inzwischen liegen aber wichtige Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen vor, erklärte Knut A. Grötz, Direktor der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in Wiesbaden auf dem 13. MKG-Update-Seminar am 4. und 5. Februar 2022 in Wiesbaden.

Oft Myokardschädigung bei COVID-19-Patienten

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Myokardiale Schädigungen ischämischer oder nicht-ischämischer Genese sind bei COVID-19-Patienten häufig, berichtete Detlef Kindgen-Milles von der Klinik für Anästhesiologie am Universitätsklinikum Düsseldorf auf dem 12. Anästhesie-Update-Seminar am 12. und 13. November 2021 in Wiesbaden.

COVID-19-Impfung könnte auch einen gewissen Schutz vor Erkältungen bieten

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Ulm - COVID-19-Impfungen könnten einen positiven Nebeneffekt haben: In einer kleinen Studie verbes­serten sie auch die Immunität gegenüber weit verbreiteten Erkältungscoronaviren. Dadurch könnten Häu­figkeit, Dauer und Schwere von Atemwegsinfekten reduziert werden, wie Ulmer Forschende in Clinical Infectious Diseases berichten (DOI: 10.1093/cid/ciac057).