Die aktuellen Grundsätze der Meniskus-Chirurgie fasste Andreas Niemeier von der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Krankenhaus Reinbek auf dem 15. Orthopädie-Unfallchirurgie-Update-Seminar am 23. und 24. Februar 2024 in Berlin zusammen:
Über eine aktuelle Metaanalyse zur Chemotherapie-induzierten Polyneuropathie (CIPN) in der Krebstherapie berichtete Claudia Sommer von der Neurologischen Klinik am Universitätsklinikum Würzburg auf dem 16. Neurologie-Update-Seminar am 23. und 24. Februar 2024 in Mainz.
Die wichtigsten Aussagen...
Was ist neu in der aktuellen Leitlinie der DGN?
Anfang 2024 wurde die vollständig überarbeitete S2k-Leitlinie „Neurologische Manifestationen bei COVID-19“ (AWMF-Registernummer 030/144, vom 15.1.2024, gültig bis 14.1.2029), herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN)...
Der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) wird in Zukunft in vielen Bereichen der Zahnheilkunde zunehmen, prognostizierte Johannes Kleinheinz, Direktor der Klinik für Mund-, Kiefer und Gesichtschirurgie am Universitätsklinikum Münster, auf dem 14. MKG-Update-Seminar am 26. und 27. Januar 2024 in...
Die offene Abdominalbehandlung ist nach wie vor mit einer hohen Morbidität und Mortalität verknüpft, berichtete Arnulf Willms von der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Bundeswehrkrankenhaus Hamburg auf dem 16. DGAV-Chirurgie-Update-Seminar am 8. und 9. März 2024 in Mainz.
Die Damage...
In den ersten Monaten und Jahren nach Erstdiagnose einer kardiovaskulären Erkrankung sollte die Nierenfunktion regelmäßig überprüft werden, erklärte Felix Mahfoud von der Klinik für Innere Medizin III am Universitätsklinikum des Saarlandes in Homburg/Saar auf dem 19. DGK-Kardiologie-Update-Seminar...
Bemerkenswerterweise sterben Menschen mit einer hypochondrischen Störung tatsächlich früher als die Durchschnittsbevölkerung, berichtete Ulrich Voderholzer von der Schön Klinik Roseneck, Fachklinik für psychische Erkrankungen, auf dem 14. Psychiatrie-Update-Seminar am 8. und 9. März 2024 in Mainz. ...
Ende Januar 2024 wurde die aktuelle S2k-Leitlinie „Lipödem“ (Version 5.0 vom 22.1.2024, AWMF-Registernummer: 037-012) unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie und Lymphologie vorgestellt. Hier Aussagen zu diesem problematischen Krankheitsbild (welches fast ausschließlich bei...
Eisenmangel bei Herzinsuffizienz hat eine hohe Prävalenz von etwa 30 % bis 50 %, wird aber häufig nicht diagnostiziert, erklärte Michael Böhm vom Universitätsklinikum des Saarlandes, Innere Medizin III, Kardiologie, Angiologie, Internistische Intensivmedizin, auf dem 13. Intensivmedizin-Update-Seminar am 24. und 25. September 2021 in Köln.
Über den Umgang mit – relativ häufigen – Komplikationen beim Atemwegs-Management auf der Intensivstation berichtete Stefan Kluge von der Klinik für Intensivmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf auf dem 19. DGK-Kardiologie-Update-Seminar am 23. und 24. Februar 2024 in Mainz.
Aktuellen Studien bestätigen, dass die Aortenstenose über das gesamte Spektrum von Schweregraden mit einem verschlechterten Outcome verbunden ist, berichtete Helmut Baumgartner von der Klinik für Kardiologie III: Angeborene Herzfehler (EMAH) und Klappenerkrankungen am Universitätsklinik Münster auf dem 19. DGK-Kardiologie-Update-Seminar am 23. und 24. Februar 2024 in Mainz.
Patienten mit einem höhergradigen AV-Block sollten einem sorgfältigen Rhythmusmonitoring unterliegen, erklärte Thorsten Lewalter von der Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin am Internistische Klinikum München Süd auf dem 19. DGK-Kardiologie-Update-Seminar am 23. und 24. Februar 2024 in Mainz.
86,5 Prozent der pflegebedürftigen Menschen sind mit der Begutachtung durch den Medizinischen Dienst zufrieden. Das ist das Ergebnis der bundesweiten Versichertenbefragung, die eine externe wissenschaftliche Stelle im Auftrag des Medizinischen Dienstes durchgeführt hat. Den Gesamtbericht zu den bundesweiten Ergebnissen sowie die Berichte über die regionalen Ergebnisse hat der Medizinische Dienst heute veröffentlicht.
Auf der 47. INTERBIOLOGICA am 16. und 17. März 2024 in Wiesbaden wurden auch ausgesprochen fragwürdige Behandlungskonzepte vorgestellt. So berichtete Volker Ohland, Medizintechniker, Gründer und Geschäftsführer der Firma Ohland Naturmedizin GmbH in Waldkappel, über die von ihm entwickelte „Skalarwellenmedizin“: Diese biete unterschiedlichste Möglichkeiten der Therapie zum Beispiel bei Schmerzen, Entzündungen, Zellveränderung und elektromagnetischen Belastungen; auch sei eine „Korrektur viraler und bakterieller Belastung“ möglich.
Eine Liposuktion, wie sie viele Patientinnen mit einem Lipödem vordergründig anstreben, ist differenziert zu beurteilen, berichtete Katja S. Mühlberg von der Medizinischen Klinik & Poliklinik für Angiologie am Universitätsklinikum Leipzig auf dem 15. Interdisziplinären Update-Seminar Gefäßmedizin am 15. und 16. März 2024 (Livestream).
Aktuelle Daten aus Kohortenstudien zeigen doch ein relevantes Amputationsrisiko nach peripheren Gefäßinterventionen bei Patienten mit Claudicatio intermittens, berichtete Sabine Steiner von der Medizinischen Klinik und Poliklinik V – Angiologie am Universitätsklinikum Leipzig auf dem 15. Interdisziplinären Update-Seminar Gefäßmedizin am 15. und 16. März 2024 (Livestream).
Über die aktuellen Empfehlungen zum optimalen Zeitpunkt einer Gelenkersatzoperation mittels TEP (Totalendoprothese) bei Hüft- bzw. Kniegelenksarthrose berichtete Christoph Baerwald, Praxis für Internistische Rheumatologie in Leipzig, auf dem 19. Rheumatologie-Update-Seminar am 15. und 16. März 2024 in Mainz.
Die orale Triple-Therapie mit ETI hat die Therapie der Cystischen Fibrose (Mukoviszidose) in den letzten 2 Jahren revolutioniert, berichtete Marek Lommatzsch vom Zentrum für Innere Medizin an der Universitätsmedizin Rostock auf dem 19. Rheumatologie-Update-Seminar am 15. und 16. März 2024 in Mainz.
Eingeschränkte Erwerbsfähigkeit ist weiterhin ein relevanter Faktor im Management von Patienten mit axialer Spondyloarthritis, erklärte Uta Kiltz vom Rheumazentrum Ruhrgebiet am Marien Hospital in Herne auf dem 19. Rheumatologie-Update-Seminar am 15. und 16. März 2024 in Mainz.
Die systemische Thrombolyse bei Patienten mit akutem Hirninfarkt und kürzlicher Einnahme von direkten oralen Antikoagulantien (DOAC) scheint nach aktuellen Studiendaten nicht mit einer erhöhten Rate symptomatischer intrakranieller Blutungen oder anderer schwerer Komplikationen einherzugehen, berichtete Sebastian Jander von der Klinik für Neurologie am Marien Hospital Düsseldorf auf dem 19. Diabetologie-Update-Seminar am 15. und 16. März 2024 in Mainz.
Ungefähr 40 % bis 70 % aller nicht-traumatischen Amputationen der unteren Extremität werden bei Patienten mit Diabetes mellitus durchgeführt, berichtete Maximilian Spraul von der Diabetesschwerpunktpraxis Rheine auf dem 19. Diabetologie-Update-Seminar am 15. und 16. März 2024 in Mainz.
Während in der Vergangenheit teilweise lange, gar wochenlange, antimikrobielle Therapien bei bakteriellen Infektionen im klinischen Alltag üblich waren, kommt das „Dogma“ der (langen) antimikrobiellen Therapie-Dauer ins Wanken, erklärte Christoph Spinner vom Klinikum rechts der Isar, Innere Medizin II, Infektiologie, an der Technischen Universität München auf dem 32. Gastroenterologie-Update-Seminar am 15. und 16. März 2024 in Berlin.
Patienten mit einem Magenkarzinom scheinen hinsichtlich ihres postoperativen Mortalitätsrisikos stark davon zu profitieren, wenn die Gastrektomie in einem High-Volume-Zentrum durchgeführt wird, berichtete Christoph-T. Germer von der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Transplantations-, Gefäß- und Kinderchirurgie am Universitätsklinikum Würzburg auf dem 32. Gastroenterologie-Update-Seminar am 15. und 16. März 2024 in Berlin.
In den letzten Jahren zeigt sich ein steigender Trend der Krankheitszahlen, gerade auch durch psychische Erkrankungen, berichtete Martin Teufel, Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, LVR-Klinikum Essen, anlässlich des Deutschen Kongresses für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie vom 13. bis 15. März 2024 in Berlin.
Vorläufige Jahreszahlen 2023 der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen veröffentlicht Die Zahl der Anzeigen auf Verdacht einer Berufskrankheit (BK) ist 2023 um mehr als 60 Prozent zurückgegangen. Entsprechend sank auch die Zahl der anerkannten Berufskrankheiten auf 72.747 (-63,5 Prozent). Das geht aus vorläufigen Zahlen der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen für das vergangene Jahr hervor, die ihr Verband Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) heute veröffentlicht hat.