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Alle Artikel zum Thema SARS-CoV

St. Zipper, K. Elze, H. Mast

Post-Vac, Post-COVID: Versicherungsmedizinische Aspekte aus neurologischer Sicht

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Zusammenfassung

Die Reaktionen auf die SARS-CoV-2-Pandemie zeichneten sich sowohl durch Besonnenheit als auch Panik und Verleugnung aus. Nach durchgemachter akuter Infektion mit SARS-VoV-2 erreichten viele Patienten nicht wieder ihr vorheriges Funktionsniveau und/oder entwickelten neue Symptome...

Neurologische Manifestationen bei Post-COVID

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Was ist neu in der aktuellen Leitlinie der DGN?

Anfang 2024 wurde die vollständig überarbeitete S2k-Leitlinie „Neurologische Manifestationen bei COVID-19“ (AWMF-Registernummer 030/144, vom 15.1.2024, gültig bis 14.1.2029), herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN)...

© catalin - stock.adobe.com

Psychosomatische Aspekte bei Long-/Post-COVID

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Das Long/Post-COVID-Syndrom kann ein breites Spektrum psychosomatisch anmutender Beschwerden umfassen, berichtete Claas Lahmann, Ärztlicher Direktor des Departments für Psychische Erkrankungen, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Freiburg, auf dem 17. Allgemeinmedizin-Update-Seminar am 12. und 13. Mai 2023 in Hamburg.

© bluebay2014 - stock.adobe.com

Auswirkungen von COVID-19 auf die Leber

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Über die Auswirkungen einer Infektion mit SARS-CoV-19 sowie der COVID-Pandemie auf die Leber berichtete Christoph Sarrazin von der Medizinischen Klinik 2 für Gastroenterologie, Hepatologie, Infektiologie und Diabetologie am St. Josefs-Hospital Wiesbaden auf dem 12. Hepatologie-Update-Seminar am 12. und 13. Mai 2023 in Frankfurt.

© bellakadife - stock.adobe.com

COVID-19: Was bringt der Herbst?

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Es wäre falsch, SARS-CoV-2 als überwundenes Problem der Vergangenheit anzusehen, warnte Tobias Welte, Direktor der Klinik für Pneumologie an der Medizinischen Hochschule Hannover, auf dem 11. Infektiologie-Update-Seminar am 12. und 13. Mai 2023 in Berlin.

Zum Beitrag von Dreßing/Meyer-Lindenberg „Long-COVID/Post-COVID in der psychiatrischen ­Begutachtung in MedSach-Ausgabe 6/117 (2021), 228 ff.

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Einleitung

Es ist zu begrüßen, dass in dieser Zeitschrift den medizinisch-juristischen Herausforderungen bezüglich der Beurteilung von SARS-CoV-2 Infektionen sowie COVID-Erkrankungen und deren Verläufen eine besondere Aufmerksamkeit gewidmet wird. Spezielle Anforderungen ergeben sich insoweit auch...

© ViDiStudio- stock.adobe.com

Mund-, Kiefer und Gesichtschirurgie in der COVID-19-Pandemie 

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Die COVID-19-Pandemie stellt insbesondere die Mund-, Kiefer und Gesichtschirurgie vor große Herausforderungen, gehört das Operationsfeld doch zum typischen Verbreitungsgebiet der Viren. Inzwischen liegen aber wichtige Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen vor, erklärte Knut A. Grötz, Direktor der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in Wiesbaden auf dem 13. MKG-Update-Seminar am 4. und 5. Februar 2022 in Wiesbaden.

COVID-19-Impfung könnte auch einen gewissen Schutz vor Erkältungen bieten

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Ulm - COVID-19-Impfungen könnten einen positiven Nebeneffekt haben: In einer kleinen Studie verbes­serten sie auch die Immunität gegenüber weit verbreiteten Erkältungscoronaviren. Dadurch könnten Häu­figkeit, Dauer und Schwere von Atemwegsinfekten reduziert werden, wie Ulmer Forschende in Clinical Infectious Diseases berichten (DOI: 10.1093/cid/ciac057).

Long COVID oder doch nicht? Auch Asymptomatische und nicht Infizierte klagen in Gutenberg-Studie über Symptome

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Mainz – Etwa 40 % aller mit SARS-CoV-2 infizierten Personen klagten in einer prospektiven Langzeit­studie auch 6 Monate nach dem Ende der akuten Erkrankung über Beschwerden, die auf ein Long COVID hindeuten. Die Beschwerden traten unabhängig davon auf, ob die Betroffenen ihre akute Infektion bemerkt hatten oder nicht. Zur Verwirrung trägt bei, dass auch viele Menschen, die gar nicht mit SARS-CoV-2 infiziert waren, während der Pandemie unter ähnlichen Symptomen litten.

SARS-CoV-2: Neurologische Komplikationen nach Infektion häufiger als nach der Impfung

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Oxford – Eine Analyse aller in England und Schottland geimpfter Personen bestätigt, dass es nach der Gabe von AZD1222 von Astrazeneca in seltenen Fällen zu einem Guillain-Barré-Syndrom oder einer Fazialisparese kommen kann. Für die Vakzine BNT162b2 von Biontech/Pfizer wurde mit der „Self-Controlled-Cases Series“-Methode (SCCS) wurde ein Anstieg von hämorrhagischen Schlaganfällen gefunden.