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Alle Artikel zum Thema Rentenversicherung

Burnout-Syndrom — aus Sicht der Rentenversicherung

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Versicherte der Deutschen Rentenversicherung
beschreiben sich bei
Antragstellung in zunehmender Zahl
als von „Burnout“ betroffen oder
„Burnout“-gefährdet. Die Beschwerden,
die als „Burnout-Syndrom“ beschrieben
werden, erfüllen nicht die
Kriterien einer krankheitswertigen
Störung und rechtfertigen...

Das professionelle Gutachten — Besonderheiten in der Rentenversicherung

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Allgemein sind Gutachten das dokumentierte Ergebnis einer Begutachtung durch einen Sachverständigen, in dem die Fragen des Auftraggebers, der selbst nicht über die spezifischen Kenntnisse und fachlichen Erfahrungen verfügt, die er für seine Aufgabenerfüllung benötigt, begründend beantwortet werden....

Die Bedeutung der ICF für die sozialmedizinische Beurteilung in der gesetzlichen Rentenversicherung

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Die sozialmedizinische Beurteilung
der Leistungsfähigkeit baut konzeptionell
auf dem biopsychosozialen Modell
der ICF auf. Das komplexe Gutachten
in der gesetzlichen Rentenversicherung
reflektiert funktionale Gesundheit,
arbeitsbezogene Leistungsfähigkeit,
Teilhabe und Verlaufsprognose. Die...

Alkoholkrankheit und Arbeitsplatz - aus Sicht der Rentenversicherung

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Der Alkoholkrankheit als Hauptdiagnose kommt in der gesetzlichen Rentenversicherung sowohl im Rehabilitations-bereich als auch bei den Erwerbsminderungsrenten erhebliche sozialmedizinische Bedeutung zu. Das Procedere in Rehabilitationssuchtver-fahren gliedert sich dabei in die drei wesentlichen...

Qualitätssicherung in der Begutachtung - Herausforderung für Leistungsträger und Gutachter - aus Sicht eines Arztes der Rentenversicherung

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Leistungsträger und Gutachter haben zwar ein gemeinsames Interesse an einer Qualitätssicherung in der Begutach-tung, aber damit sind verschiedene Herausforderungen verknüpft. Der Leistungserbringer hat neben der erforderlichen Qualität der sozial-medizinischen Sachaufklärung auch die Effizienz bzw....

Weiterentwicklung der Sozialmedizin in der gesetzlichen Rentenversicherung - die Bedeutung der SOMEKO für den sozialmedizinischen Gutachter

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Die -Kommission zur Weiterentwicklung der Sozialmedizin in der gesetzlichen Rentenversicherung- (SOMEKO) hat
nach zweijähriger Arbeit ihren Abschlussbericht vorgelegt. Die nachfolgende Abhandlung informiert über Aufgaben und Ziele der Kommission,
ihre Struktur und insbesondere über ihre...

Möglichkeiten und Risiken einer Begutachtung nach Aktenlage - aus Sicht der Rentenversicherung

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Ein sozialmedizinisches Gutachten beantwortet die Fragen der Verwaltung oder des Gerichtes unparteiisch, nach
bestem Wissen und Gewissen klar, valide, vollständig und schlüssig. Der Sachverständige muss von der Richtigkeit seiner wissenschaftlichen
Schlussfolgerungen in seinem Gutachten überzeugt...

Lassen die Zeitvorgaben des neuen Rechts der gesetzlichen Rentenversicherung eine überzeugende Beurteilung zu? - aus juristischer Sicht

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Ob die Leistungsgrenzen des neuen Rechts der Rentenversicherung überzeugend feststellbar sind, kann aus Sicht
der Juristen nicht beurteilt werden. Keinesfalls dürfen die Juristen ihre eigene Einschätzung an die Stelle der Mediziner und/oder der
Berufskundler setzen. Aus juristischer Sicht erscheinen...

Lassen die Zeitvorgaben des neuen Rechts der Gesetzlichen Rentenversicherung eine überzeugende Beurteilung zu? - aus medizinischer Sicht

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Das neue Recht der Erwerbminderungsrente basiert auf einer Einschränkung der quantitativen Leistungsfähigkeit im
Erwerbsleben auf -drei bis unter sechs Stunden- und -unter drei Stunden-. Damit hat es genauerer Zeitgrenzen als das bisherige Recht, das
die Zeitbereiche -halb- bis vollschichtig-,...

Differenzialdiagnostische Anforderungen an die sozialmedizinische Begutachtung chronisch-entzündlicher Leberkrankheiten aus der Sicht der gesetzlichen Rentenversicherung

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Stets ist es Aufgabe des ärztlichen Sachverständigen, gegenüber der gesetzlichen Rentenversicherung darzulegen, inwieweit
festgestellte Funktionsdefizite mit den Anforderungen des Berufs- und Arbeitslebens übereinstimmen bzw. kompensiert werden können. Somit darf
sich auch bei einer chronisch...

Mehr Richtlinien versus mehr Ermessensspielraum in der Begutachtung - in der Rentenversicherung

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Die vorhandenen Richtlinien in der Gesetzlichen Rentenversicherung präzisieren primär den Gutachtenauftrag, die vorgegebenen
Standards sorgen für Transparenz und Vergleichbarkeit in der Begutachtung und alles zusammen fördert die Gleichbehandlung der Versicherten.
Der Arzt ist in seiner...

Sozialmedizinische Begutachtung chronisch-entzündlicher Darmkrankheiten - in der gesetzlichen Rentenversicherung

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Chronisch-entzündliche Darmkrankheiten stellen den ärztlichen
Sachverständigen bei dessen Ausführungen gegenüber der gesetzlichen Rentenversicherung
vor besondere Probleme: Sozialmedizinische Aussagen zu gastrointestinalen
Erkrankungen sind schwierig, weil hierdurch hervorgerufene Behinderungen oft...

Messen und Ermessen jenseits von Vermessenheit - Zur Anatomie des ärztlichen Begutachtungsprozesses am Beispiel der Beurteilung des Leistungsvermögens in der gesetzlichen Rentenversicherung

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Vor dem Hintergrund der Wahrnehmung einer allgemeinen Verunsicherung
bezüglich gesicherter Beurteilungskriterien in der sozialmedizinischen
Begutachtung wird eine Modellvorstellung zum Prozeß der gutachterlichen Urteilsbildung
entwickelt. Das Modell geht davon aus, daß die gutachterliche...

Selbstverständnis des medizinischen Sachverständigen in neuen Strukturen - aus Sicht des ärztlichen Dienstes der Rentenversicherung

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Die ärztlichen Dienste der Rentenversicherungsträger sind mit
der individuellen Begutachtung und der Beratung von Versicherten, sowie der Qualitätssicherung
beauftragt. Die als Folge des Renten-Reform-Gesetzes -99 zu erwartenden
Änderungen in der sozialmedizinischen Leistungsbeurteilung werden...