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Bei therapieresistenter Urtikaria auch an Tumorerkrankungen denken

Durch alleinige Bestimmung von Blutbild und Blutsenkung, den in den aktuellen Leitlinien empfohlenen diagnostischen Routineparametern, kann ein Malignom jedoch nicht diagnostiziert werden. Insbesondere bei lange bestehender und Antihistaminika-resistenter Urtikaria sind weiterführende Untersuchungen durchaus angezeigt; hierunter insbesondere die Sonografie (Schilddrüse, Abdomen, Lymphknoten), Röntgen-Thorax, Helicobakter-Test, HNO-ärztliche Untersuchung und zahnärztliche Untersuchung (einschließlich Bildgebung).

G.-M. Ostendorf, Wiesbaden