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Erhöhtes kardiovaskuläres Risiko bei oraler Kontrazeption

Nicht ohne Grund ist die „Pille“ weiterhin ein verschreibungspflichtiges Medikament. Nutzen und Risiko sind immer wieder neu zu beurteilen werden und Frauen mit Übergewicht, Nikotinkonsum und thromboembolischen Ereignissen müssen auf ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall hingewiesen werden.

Frauen, die ein orales Kontrazeptivum nehmen, haben im Durchschnitt um 2 bis 8 mm Hg höhere Blutdruckwerte. Unter Einnahme der „Pille“ ist das Hypertonierisiko zwei- bis dreifach erhöht, insbesondere in der Kombination mit Übergewicht und höherem Alter, erklärte Seeland.

G.-M. Ostendorf, Wiesbaden

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